Die Immobilienbranche in Zeiten des Coronavirus / COVID-19.
Die Auswirkungen des Coronavirus auf die Immobilienwirtschaft.
Die Ereignisse rund um das Coronavirus / COVID-19 überschlagen sich seit den vergangenen Tagen. Der Bund sowie auch die Landesregierung Schleswig-Holstein haben Handlungsempfehlungen und Anordnungen ausgesprochen, um die Eindämmung des Virus zu gewährleisten.
Damit kommt das gesellschaftliche Leben immer mehr zum Erliegen, die Börsen reagieren mit Kursverlusten, die Wirtschaft schaltet auf Krisenmodus um. Dies hat auch Einfluss auf die Immobilienbranche.
Aktuell können wir feststellen:
- Großveranstaltungen, wie die internationale Immobilienmesse Mipim (Cannes) oder Fachmessen wie die „Light and Building" (Frankfurt) sind verschoben.
- Immobilienverwalter und -makler versuchen den persönlichen Kundenkontakt auf ein Minimum zu reduzieren und v.a. Termine mit mehreren Personen zu meiden. Der Geschäftsbetrieb läuft aktuell weiter.
- Die Nachfrage nach Immobilien ist nach wie vor stabil. Es ist jedoch bereits zu beobachten, dass die Einschränkungen der Bewegungsfreiheit zu einer gewissen Verunsicherung bei Investoren und Interessenten führt.
- Auf die Immobilienpreise hat die Krise bisher keine konkreten Auswirkungen.
- Immobilienfinanzierung: Die Zinsen zeigen in der Folge der Krise bisher nur kleine Änderungen nach unten und sind nach wie vor auf einem historisch niedrigen Niveau.
- Bauvorhaben werden bisher weiter umgesetzt.
Die genauen Folgen der Corona-Pandemie sind noch nicht absehbar. Es ist jedoch davon auszugehen, dass auch die Bau- und Immobilienbranche von den Auswirkungen betroffen sein wird.
In Zeiten der Corona-Krise ist ein gutes Immobilien-Marketing wichtigen denn je.
Wir unterstützen auch Sie bei Ihrem Immobilien-Projekt. Informierne Sie sich jetzt bei uns über unser Angebot.
Bleiben Sie gesund!
Ihr Team von immobrand.
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